Erfolgreiche zweite Schweizer Mobilitätsarena

19. Okt 2020

2. Schweizer Mobilitätsarena: Rückblick
2. Schweizer Mobilitätsarena: Rückblick

Trotz des Coronavirus konnte die Mobilitätsakademie des TCS die diesjährige Mobilitätsarena mit über 400 Teilnehmenden in Bern erfolgreich durchführen. Über 100 Rednerinnen und Redner diskutierten über die Mobilität während und nach der Corona-Zeit sowie über die klimapolitischen Herausforderungen im Verkehrssektor. Christina Haas und Sybille Suter organisieren zusammen die Mobilitätsarena. Zwei Fragen an sie. 

Was waren die besonderen Herausforderungen für die Organisation der diesjährigen Mobilitätsarena?
Wie alle anderen Veranstalter mussten wir uns im Vorfeld viele Gedanken machen, ob und in welcher Form wir die Mobilitätsarena durchführen wollten. Wir haben uns entschieden, auf den persönlichen Austausch zu setzen und die Veranstaltung wie bisher durchzuführen, um an zwei Tagen einen Ort für persönliche Begegnungen, Gespräche und Diskussionen zu bieten – dies natürlich unter Einhaltung der geltenden Schutzmassnahmen. Dies war sicher ein mutiger Entscheid, aber dieser Mut hat sich ausgezahlt! Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer war es die erste Präsenzveranstaltung nach einer langen Zeit mit Webinaren und der Absage zahlreicher Kongresse, entsprechend gross war das Interesse und entsprechend positiv waren die Rückmeldungen der Teilnehmenden zur Veranstaltung.

Was war euer persönlicher Höhepunkt?
So banal es klingt: Insgesamt die erfolgreiche Durchführung der drei Veranstaltungen zur Automatisierung, Elektromobilität und Multimodalität in dieser doch sehr aussergewöhnlichen Situation! Lange Zeit stand vieles „in den Sternen“ und die Organisation war mit einigen Unwägbarkeiten verbunden. Umso dankbarer sind wir, dass sich grundsätzlich alles so umsetzen liess, wie wir es geplant und uns erhofft hatten. Ein Highlight waren sicher auch der Besuch und die Rede von Simonetta Sommaruga, die als Vorsteherin des UVEK ihren Dank für zehn Jahre Kongress Elektromobilität und den Einsatz für die Elektrifizierung des Strassenverkehrs überbrachte. Und natürlich war es schön, dass wir in den letzten Monaten auf den stetigen Rückhalt unseren Partner zählen konnten – allen voran die Unterstützung des TCS und der Bundesämter für Verkehr, Energie und Strassen sowie den Fachkongesspartnern Plug 'n Rolll powered by Repower, Alpiq E-Mobility, MOVE MOBILITY SA, SPIE Schweiz,  PostAuto und Swiss eMobility.  Trotz der schwierigen Umstände war die Zusammenarbeit hervorragend, dafür sind wir sehr dankbar.

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