04. Feb 2020
Mit dem eCargo-Bike zum Bäcker, der S-Bahn ins Büro, durch die Innenstadt mit dem Tram – für unsere täglichen Wege können wir unterschiedliche Verkehrsmittel nutzen und so selber entscheiden, wie multimodal und zugleich nachhaltig wir unterwegs sind. Neue Mobilitätsangebote haben uns die (Multi)Mobilität erleichtert. Was oft noch fehlt, sind übergreifende Angebote, welche die zahlreichen Optionen der Tür-zu-Tür-Mobilität integrieren und eine besser Auslastung bestehender Angebote ermöglichen sollen. Hier sind Verkehrsplanerinnen und -planer, Forschende, Städte- und Gemeindevertreter, Energieversorger, Mobilitätsdienstleister und Lieferanten gefordert, um künftig den Nutzerinnen und Nutzern ein smarteres Mobilitätserlebnis zu bieten. Die Mobilitätsarena nimmt sich das Thema «Multimodale Mobilität» dank der Unterstützung des Bundesamts für Verkehr (BAV) an.
Neben unseren langjährigen Partnern, dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) und dem Bundesamt für Energie (BFE), ist neu auch das Bundesamt für Verkehr (BAV) als Hauptträgerin an der Mobilitätsarena beteiligt. Konkret unterstützt das BAV im Rahmen seines Auftrags zur Förderung der multimodalen Mobilität den eintägigen Fachkongress «Multimodale Mobilität» (MuMoMo). Dieses wichtige Thema erhält dank dem BAV im Programm der Mobilitätsarena einen prominenten Platz. Am Anlass vom 16. September 2020 gibt es einen Überblick über den Stand der laufenden Arbeiten des Bundes in diesem Themenbereich. Dazu gehören auch eine geplante Dateninfrastruktur oder das Projekt «Verkehrsnetz CH» von swisstopo.
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